Intervallfasten
Nach langen hin und her, und dem monatelangen stehen auf der Waage, habe ich mich entschieden zum Laufen noch das Intervallfasten mit einzubauen.
Das Intervallfasten bzw. das intermittierende Fasten ist im Grunde keine echte Fastenmethode. Es ist eher ein bestimmter Essrhythmus, der lange Phasen enthält, in denen nicht gegessen wird, in denen man also fastet. Diese können nur 12 Stunden lang sein, aber auch 16 oder 18 Stunden. Das Intervallfasten kann also auf unterschiedliche Arten durchgeführt werden. Das Intervallfasten hat viele Vorteile. Man fühlt sich wohler, nimmt leichter ab und kann chronische Beschwerden lindern.
Die am weitesten verbreitete Methode ist die sog. 16/8-Methode. Dabei verlängert man die Nachtfastenzeit auf 16 Stunden und isst in einem Zeitfenster von 8 Stunden.
Hat man also beispielsweise um 18 Uhr das Abendessen beendet, isst man am nächsten Tag erst wieder um 10 Uhr am Vormittag. Die zweite Hauptmahlzeit nimmt man dann gegen 17 Uhr zu sich. Zwischenmahlzeiten gibt es im Allgemeinen keine. Natürlich stellt man die beiden Mahlzeiten, die man pro Tag zu sich nimmt, aus gesunden Lebensmitteln zusammen und trinkt selbstverständlich keinen Alkohol.
Mehr zu diesem Thema gibt es beim Zentrum der Gesundheit oder bei den blueprints.
Ich habe mich für die 16/8 Variante entschieden, wobei ich aktuell keine „festen“ Zeiten für das Essen angelegt habe. Wir werden sehen wie das ganze sich dann in den nächsten Tagen auswirkt.