TD24#4

Ein weiterer Trainingstag neigt sich dem Ende. Heute standen Body Art und Laufen auf dem Programm, und es war sogar eine längere Strecke drin.

TD24#4.1 – BodyArt#1 – LuFit#1

Gestartet wurde heute früh mit dem wöchentlichen Body Art im LuFit. Aber heute war es mal voll, wo wir sonst nur drei bis vier sind, waren es heute mal sieben. Zwei neue waren dabei, und eine die hin und wieder mal kommt. Aber Michaela meinte es heute gut mit uns und quälte uns nicht all zu sehr. OK, es waren schwere Übungen dabei, so wie immer, aber es waren nicht so viele auf einmal. Definitiv muss ich mehr Liegestütze machen!

TD24#4.2 – Run#3 – 11k

Nach einer kleinen Kaffeepause mit Markus, bin ich dann Laufen gegangen. Ich wollte zumindest mal die zehn Kilometer machen, da ich mich an sich ganz gut fühlte. Deswegen entschied ich mich in Richtung Parkinsel zu laufen, da ich dann die Option nach zehn Kilometer hätte aufzuhören. Ich startete ganz entspannt und langsam. Dieses Tempo wollte ich dann auch über die Gesamte Strecke halten, den mein Plan war, so lange wie möglich auf Gehpausen zu verzichten. Und weil es noch nicht genug war, habe ich mich dann auch noch entschieden die Brücken zu nehmen, sowohl die an der Rhein-Galerie als auch die auf der Parkinsel.

Die ersten Kilometer waren gut, ich musste mich zwar immer wieder mit dem Tempo korrigieren, weil ich zu schnell war, aber dennoch richtig gut. Ich lief heute auch wieder mit meinen Adidas Supernova in Schwarz, diese hatten eine lange Pause. Und was soll ich sagen, mein Schienbein spielte mit, keinerlei Probleme. Und dann näherte sich die drei Kilometer Marke, und ich konnte dennoch weiterlaufen. Also tat ich das auch. Nach 4,5 Kilometer entschied ich dann aber doch besser eine Gehpause einzulegen. Nicht weil ich musste, aber es fühlte sich richtog an, und 4,5 Kilometer am Stück waren ja auch schon sehr gut.

Die Parkinselrunde wollte ich dann nach der Gehpause unbedingt fertig machen. Und auch dies gelang mir heute richtig gut. Klar die Rheinseite der Parkinsel zieht sich etwas, aber es lief, und so lies ich es laufen und machte dann erst nach der Schneckenudelbrücke, kurz vor Kilometer acht, meine zweite Gehpause. Es fühlte sich echt gut an, keinerlei schmerzen. Also weiter ging es dann nach der Gehpause. Ziel war es nun, wenn möglich auch noch die elf Kilometer zu schaffen, was in etwa bei der Weinkellerei sein sollte.

Auch dieses Teilstück schaffte ich ganz gut, aber die Kraft lies dann am Ende nach. Ich wollte aber unbedingt dann bis nach Hause laufen um meine Auslaufrunde dann komplett anders zu machen als sonst. Und, auch wenn es dann sehr schwer wurde, ich schaffte es, und war sehr Glücklich mit dem Ergebnis, mal wieder die elf Kilometer ohne Probleme geschafft zu haben. Definitiv was positives was ich mitnehmen kann.

TD24#4.3 – Walk#4 – 1k

Das Auslaufen machte ich dann um den ganzen Block, da ich ohne nicht nach Hause gehen wollte. Doch nach 300 Metern wehte ein kalter Wind. Abbrechen wollte ich dann auch nicht, also zog ich durch, lief mal schneller und so war es dann auch ok. Aber ich war auch froh, als es dann vorbei war, und ich in der warmen Wohnung war.